Der Weg zu Dogether

Der Weg zu Dogether

Mein Anfang mit Fannie – mehr Fragen als Antworten

Als Fannie bei mir einzog, war ich voller Vorfreude – und voller Vorstellungen davon, wie „richtiges“ Hundeleben aussehen soll. Ich hatte Bücher gelesen, Webinare geschaut, Tipps aus Foren aufgesogen, Pläne und Listen gemacht. Und dann kam der Alltag: Fragen über Fragen. Warum will sie nicht ins Auto? Wieso macht sie draußen plötzlich dicht? Warum frisst sie nicht? Und vor allem: Warum hilft mir niemand so wie wir es brauchen?

Ich habe mich oft allein gefühlt. Unsicher. Überfordert. Peinlich berührt. Nicht, weil ich meinen Hund nicht geliebt hätte – sondern weil ich gespürt habe, dass es da draußen viele Trainingsstile gibt, aber kaum jemanden, der wirklich mich sieht. Uns. Als Team.

Der Weg zu Dogether

Was ich mir gewünscht hätte

Ich hätte mir jemanden gewünscht, der nicht nur an der Leine arbeitet – sondern an Vertrauen. Jemanden, der nicht fragt: „Wie oft hat sie Sitz gemacht?“, sondern: „Wie geht’s euch zwei gerade wirklich?“ Eine Hundeschule, die nicht wertet, sondern begleitet. Die sagt:

  • „Das ist okay so, ihr dürft euch Zeit lassen.“
  • „Das ist individuell – und kein Fehler.“
  • „Lasst uns gemeinsam schauen, was euch guttut.“

Warum es Dogether heute gibt

Aus genau diesen Gedanken ist Dogether entstanden. Weil ich glaube, dass es mehr braucht als Technik. Weil ich überzeugt bin, dass echtes Hundetraining nicht auf Kommandos und Schema F basiert – sondern auf Beziehung und Individualität.

Dogether steht für:

  • Ruhe statt Reizüberflutung
  • Klarheit statt Kontrolle
  • Verbindung statt Druck
  • Zusammen statt Gegeneinander

Ich möchte, dass ihr euch gesehen fühlt – mit eurer Unsicherheit, euren Fragen, eurem Wunsch, es gut zu machen. Und ich glaube daran, dass man diesen Weg zusammen gehen kann – auf Augenhöhe, Schritt für Schritt.

Was dich in diesem Blog erwartet

Kein Fachchinesisch, kein „man muss nur…“, sondern Impulse und einen Hundeblick auf den Alltag, wie er eben ist.

Diesen Blog schreibe ich für dich. Für alle, die mehr wissen wollen als „Sitz“ und „Platz“. Die verstehen wollen, warum der Hund auf einmal nicht mehr ins Auto will. Warum Zecken nicht nur nervig, sondern gefährlich sein können. Oder was ein Hund besser nicht fressen sollte, wenn man einen Tierarztbesuch vermeiden will.

Hier findest du:

  • saisonale & relevante Themen rund ums Hundeleben – damit du vorbereitet bist, wenns wirklich zählt
  • kleine Einblicke in meinen Alltag mit Fannie – manchmal tief, manchmal lustig, manchmal beides
  • eine Prise Humor, weil ein leichtes Lächeln oft besser hilft als eine strenge Leine

Vielleicht findest du dich in manchen Artikeln wieder. Vielleicht nimmst du etwas für dich mit. Vielleicht liest du einfach nur – und weißt: Du bist nicht allein.

„Ich glaube nicht an perfekte Mensch-Hund-Teams. Aber an starke Verbindungen, die zusammen entstehen dürfen.“

Stephanie mit Fannie, Dogether


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